-
Database + Fundraising. Mehr Spenden und bessere Marketing-Kommunikation mit Data-Driven-Fundraising
mehr darüberDieses Buch bringt alles mit sich, um unterschätzt zu werden: Einen Autor, der sich trotz langjähriger Erfahrung nicht laufend online in Szene setzt, einen eher technischen Titel («Database+Fundraising») und eine unprätentiöse Gestaltung im Innenteil, die eher an ein Manuskript für ein Buch als an das fertige Buch erinnert und eine eher ermüdende Typografie. Immerhin, der Untertitel verspricht viel: «Mehr Spenden und bessere Marketing-Kommunikation mit Data-Driven-Fundraising». Und tatsächlich: Wer sich in dieses Buch und damit in das Thema des richtigen Umgangs mit Daten im Fundraising hineinkniet, wird mit wichtigen Erkenntnissen für die eigene Praxis und die eigene NPO und mit sehr nützlichen Hinweisen z.B. für die Auswahl einer Datenbank oder die Interpretation von Daten belohnt. Andreas Berg hat hier ein Standardwerk geschaffen, das gleichzeitig den Standard anderer Fachbücher deutlich übertrifft.
-
Handbuch Fundraising
mehr darüberMit der zweiten Auflage ist dieses von Michael Urselmann herausgegebene Handbuch von 480 auf 732 Seiten angewachsen und bringt nun mehr als ein Kilo auf die Waage. «Gewichtig» sind auch viele der rund 40 Autor:innen, deren Namen uns an Konferenzen und Seminaren im deutschsprachigen Raum immer wieder begegnen. Schade, dass nicht bei allen Kapiteln die Kurzbiografien angefügt sind. Dieses Handbuch hat den Anspruch. «den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Thema Fundraising in Deutschland, Schweiz und Österreich» zusammenzufassen. Erkenntnisse und Kennzahlen werden praxisorientiert aufbereitet. Ausgewiesene Expert:innen, die sich sowohl wissenschaftlich als auch praktisch mit zentralen Fragen der Mittelbeschaffung auseinandersetzen, teilen ihre Erkenntnisse zu strategischen und operativen Fragen des Fundraising bei Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen. Dazu kommen Kapitel zu Fundraising-Management, zu den Spendenmärkten Deutschland, Österreich und Schweiz, zu Fundraising für besondere Anliegen und zu Online-Fundraising.
-
SMLessentials: Fundraising-Management
mehr darüber«Fundraising Management» liegt in der zweiten Auflage vor und verspricht «einen ersten, umfassenden Überblick» für Personen, die sich für Fundraising interessieren. Die Autor:innen, Dr. Leticia Labaronne (aktuelle Leiterin des Zentrums für Kulturmanagement an der ZHAW in Winterthur) und Bruno Seger (ihr Vorgänger im selben Amt), verfügen über langjährige Erfahrung in der Fundraising-Weiterbildung: Seit 2004 bietet die ZHAW den inzwischen zum Master-Programm ausgebauten Lehrgang in Fundraising-Management an. Der dort geführte Dialog mit der Fundraising-Praxis wirkt sich wohltuend positiv auf das praxisnahe Konzept der Publikation aus, die deshalb als Lehrbuch genauso geeignet ist wie als Leitfaden für den Fundraising-Alltag.
-
Besser spenden! Ein Leitfaden für alle, die sich nachhaltig engagieren
mehr darüber«Spenden Sie ausreichend Geld für die Stelle der/des Verantwortlichen für das Fundraising auf ein bis drei Jahre!» Das sagt und schreibt nicht etwa ein/e Fundraiser*in, sondern die (Gross-)Spenderin und Mitgründerin des Erbinnen-Netzwerks Pecunia e.V., Ise Bosch. Ihr Buch «Besser spenden!» ist jedoch nicht deswegen als Pflichtlektüre für Fundraiser*innen zu empfehlen – obwohl wir an diesem Satz auf Seite 144 schon Freude haben dürfen… Vielmehr gibt es Einblick in die Gedanken einer erfahrenen Spenderin, die über ihre Netzwerke andere Spender*innen (positiv) beeinflusst und selbst ganz strategisch vorgeht. Davon können Fundraiser*innen für ihre eigene Spender*innen-Ansprache nur lernen und profitieren.
-
Mission-based Fundraising. Höhere Spenden durch langfristige Beziehungen
mehr darüber«Nachhaltigkeit» ist ein Schlagwort, das in der NPO-Welt nicht nur bei Umweltorganisationen viel Sympathie geniesst. Und (fast) alle FundraiserInnen streben – getreu der (inzwischen auch umstrittenen) SpenderInnen-Pyramide – danach, ihre SpenderInnen langfristig an die Organisation zu binden und die «Donor Journey» möglichst vom Teenager-Alter bis über den Tod hinaus im Blick zu behalten. Im Alltag allerdings hangeln sich dieselben FundraiserInnen oft von Aktion zu Aktion, von Kampagne zu Kampagne, von Projekt zu Projekt und von Spendenbrief zu Spendenbrief.
-
Großspenden-Fundraising – Wege zu mehr Philanthropie. Grundlagen, Strategien und praktische Umsetzung
mehr darüberMarita Haibach gehört zu den bekanntesten und erfahrensten Fundraising-Expertinnen im deutschsprachigen Raum und hat als Autorin schon mehrere Grundlagenwerke, unter anderem ein «Handbuch Fundraising» und ein Handbuch zu Hochschul-Fundraising verfasst. Zusammen mit Jan Uekermann hat sie vor einigen Jahren das «Major Giving Institute» gegründet, in dem die beiden Fortbildungen in Major Giving Fundraising anbieten. Nun haben sie ihr gemeinsames Wissen und ihre Erfahrung in ein umfangreiches Buch gepackt, das inhaltlich überzeugt, aber in der Fülle wohl die Fundraising-PraktikerInnen eher etwas überfordert: Es spannt inhaltlich einen riesigen Bogen von definitorischen, rechtlichen und ethischen Grundlagen und Rahmenbedingungen («Großspenden-Fundraising als Königsdisziplin des Fundraisings») über die «Institutional Readineess für Großspenden-Fundraising», Trends und Potenziale bei den «Major Donors» (so der Fachbegriff für GroßspenderInnen) bis hin zum Hauptteil «Großspenderinnen und Großspender finden, gewinnen, binden».
-
Fundraising - Professionelle Mittelbeschaffung für gemeinwohlorientierte Organisationen
mehr darüberDer neue «Urselmann», das deutschsprachige Standardwerk zum Thema Fundraising, ist in 7. Auflage erschienen. Erneut hat der deutsche Fundraising-Experte mit Professur an der Technischen Hochschule Köln das Buch vollständig überarbeitet und aktualisiert, insbesondere im Bereich «Online-Fundraising». Der Band ist von 477 auf jetzt 612 Seiten angewachsen, bringt aber keineswegs nur Theorie, sondern misst diese an der Praxis: 300 Best-Practice-Beispiele zeigen, wie die diskutierten und empfohlenen Grundsätze und Massnahmen funktionieren.
-
Rechnungslegung für Nonprofit-Organisationen
mehr darüberDie Autoren zeigen in anschaulicher Weise, wie ein aussagekräftiger Jahresabschluss einer Nonprofit-Organisation aufgebaut sein soll und wie er zu verstehen ist. Sie erläutern sämtliche massgeblichen Bestimmungen von Swiss GAAP FER 21 sowie der ergдnzenden Kern-FER und legen dar, wie diese im Jahresabschluss umzusetzen sind. Der Kommentar zeigt alle wesentlichen Schnittstellen zum neuen Rechnungslegungsrecht sowie zu den wichtigen NPO-Governance-Standards auf (z.B. von Zewo, CURAVIVA, SwissFoundations). Zahlreiche gute Beispiele aus der aktuellsten Rechnungslegungspraxis und weitere Muster veranschaulichen die Ausführungen und erleichtern die Anwendung von Swiss GAAP FER 21.
-
Fundraising - Handbuch für Grundlagen, Strategien und Methoden
mehr darüberDie umfangreichste systematische Darstellung des Fachgebiets Fundraising erschien 2016 in einer vollständig überarbeiteten Form. Die über 1000 Seiten, die in der gedruckten Ausgabe 1,9 Kilogramm wiegen und im Buchhandel über 100 Franken kosten, muss die Leserschaft nicht in einem Zug studieren. 15 Seiten Inhaltsverzeichnis,16 Seiten Stichwortverzeichnis und 27 Seiten Checklisten helfen bei der Orientierung, wenn Fundraiserinnen im Alltag ein Thema nachschlagen wollen.
-
Profi-Handbuch Fundraising
mehr darüberBarbara Crole war über Jahrzehnte in der Schweiz die Expertin für Direct Mail im NPO-Bereich und engagierte sich unter anderem im schweizerischen und europäischen Fundraisingverband: Sie gehört also zu den erfahrensten FundraiserInnen in Europa. Nun hat sie zusammen mit Nina Crole-Rees Besson ihr «Profi-Handbuch Fundraising» in dritter, aktualisierter Auflage herausgegeben. Mitautoren sind unter anderen Matthias Daberstiel, Herausgeber des Fundraiser-Magazins, Baldwin Bakker, CEO des Face-to-Face-Fundraising-Anbieters Corris in Zürich und Margrit Baumer-Leuenberger, Fundraiserin BR und früheres Vorstandsmitglied von Swissfundraising.
-
Fundraising-Ideen von A-Z
mehr darüberDieses Buch ist einigen Kritikern in den falschen Hals geraten, unter anderem im Fundraiser-Magazin, das es gar nicht empfiehlt. Tatsächlich ist es stilistisch und orthografisch nicht perfekt, und es bringt auch keine Einordnung von Themen im Bereich Fundraising. Es kommt ganz ohne Theorie aus und mag für Profis in Teilen Selbstverständlichkeiten wiederholen. Dennoch hat es seine Qualität, die in der Sammlung von immerhin über 250 Ideen und Anregungen für Spendenaktionen, wie sie bereits im Vorgängerband «Kreatives Fundraising» aus dem Jahr 2011 zu finden sind. Diese Ideensammlung fordert dazu auf, wie der Herausgeber schreibt, «die alten ausgelatschten Wege zu überprüfen». Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz neuer Ideen ist - auch das ist dem Herausgeber bewusst - natürlich ein ausgereiftes Fundraising-Konzept: «Ohne Konzeption und laufende Kontrolle des eigenen Handelns innerhalb der Organisation erreichen die Fundraising-Instrumente nicht die gewünschte Wirkung.» Stimmt, und deshalb ist das Buch auch kein Einsteiger-Buch, sondern eines für praxiserfahrene FundraiserInnen, die neue Ideen suchen. Und zwischen altbewährten, umstrittenenen und erfolgreichen Ideen gibt es die eine und andere Trouvaille.
-
Online-Fundraising - Wie man im Internet und mit Social Media erfolgreich Spenden sammelt
mehr darüberDas Praxishandbuch «Online-Fundraising - Wie man im Internet und mit Social Media erfolgreich Spenden sammelt» vermittelt einen sehr guten Überblick über das Thema «Online-Fundraising», stellt ganz konkrete Best Practices vor und ist ein Werk, das gerade für FundraiserInnen aus kleineren Organisationen eine Fülle von Tipps und Vorgehensweisen bereithält. Wenn etwas «gratis» angeboten wird, dann vermuten wir SchweizerInnen oft, dass das nichts wert sein kann.
-
Das persönliche Gespräch: Fundraising durch Überzeugung
mehr darüberGrossspenden und Unternehmensspenden stellen einen der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fundraising dar und erfordern bei der Akquise besondere Herangehensweisen. Nur mit einer gezielten und persönlichen Ansprache lassen sich Großspender und Unternehmer als Unterstützer gewinnen. Schritt für Schritt erläutert Andreas Schiemenz – selbst mit langjähriger Erfahrung im Bereich des Fundraising für Großspender und Unternehmen in verschiedenen Non-Profit-Organisationen – wie Sie die richtigen Ansprechpartner finden und auswählen, eine individuelle Kommunikationsstrategie entwickeln, Gespräche mit potenziellen Spendern effizient nachbereiten und wie Sie Geber zu langfristigen Spendern machen. Dabei werden sowohl die strukturellen Prozesse bei der Tätigkeit von Spendenorganisationen beleuchtet als auch die praktische Umsetzung anhand zahlreicher Praxisbeispiele vorgestellt. «Fundraising macht Menschen glücklich» – die Geber, die Spendensammler und die Menschen, denen mit den finanzierten Projekten geholfen werden kann.
-
Warum Menschen spenden
mehr darüberWarum Menschen spenden – diese Frage wird von Kai Fischer in diesem Buch gegen den üblichen Strich gebürstet. Er zeigt, dass Spenden Gaben und deshalb eine Form des Sozialkapitals sind. Werden sie gegeben, werden unterschiedliche Formen von Beziehungen geschaffen, In- und Exklusionen in Netzwerke ermöglicht und soziale Differenzierungen vorgenommen. Diese Vorgänge beschreibt er anhand von sieben unterschiedlichen Gebe-Logiken, die die soziale und funktionale Basis des Fundraisings darstellen. Damit Nonprofit-Organisationen Förderung erhalten, inszenieren sie sich und die Gebe-Logiken und bieten entsprechende Beziehungen an, die sie dann auch eingehen, um Spenden zu erhalten. Ob Förderer auf dieses Angebot eingehen, entscheidet sich an unterschiedlichen Kriterien, die am Ende mit der Identität der Förderer verkoppelt sind. Damit gelingt Kai Fischer, Fundraising ein theoretisches Fundament zu geben. Nebenbei erklärt er auch, warum immer weniger Menschen in Deutschland spenden und was das mit der bisherigen Praxis des Fundraisings zu tun hat. Damit liefert er einen Beitrag, wie das Fundraising in Deutschland qualitativ und quantitativ weiterentwickelt werden kann.
-
Praxishandbuch Social Return on Investment: Wirkung sozialer Investitionen messen
mehr darüber«Sozialrendite» messbar machen. Wie wirtschaftlicher Gewinn gemessen wird, ist bekannt. Doch wie lässt sich der gesellschaftliche Mehrwert von sozialen Projekten messen? Die SROI-Analyse versucht, den durch soziale Organisationen geschaffenen Mehrwert umfassend zu bewerten. Dabei werden auch die nicht rein betriebswirtschaftlichen Effekte berücksichtigt. Ein Beispiel ist der Betriebskindergarten: Es werden nicht nur die Gewinne des Unternehmens, sondern auch die der Eltern und der Kommune einbezogen. Das Praxishandbuch führt in Funktionsweisen und Voraussetzungen des Ansatzes ein und beleuchtet anhand von Fallbeispielen Chancen und Nutzen dieses mittlerweile vieldiskutierten Berechnungsinstruments.
-
Mäzeninnen. Denken - Handeln – Bewegen
mehr darüberElisa Bortoluzzi Dubach und Hansrudolf Frey haben sich während mehreren Jahren mit engagierten Frauen getroffen. Ihre Fragestellung war: Engagieren sich erfolgreiche Frauen anders gemeinnützig als Männer? Ja, sagen sie mit Überzeugung nach der Auswertung ihrer Gespräche und Recherchen. Ihre Ergebnisse haben sie in einem 250-seitigen Buch, das im Herbst 2014 erschien, zusammengefasst und illustriert. Darin sind aus der Schweiz Hilde Schwab, Mirjam Staub-Bisang, Carolina Müller-Möhl, Janine Aebi-Müller, Hortense Anda-Bührle, Alicia Soiron, Denise Benedick und Gisela Kutter porträtiert, je mit ihrem Lebenslauf und aktuellem Engagement. Bortoluzzi und Frey haben ausserdem das Wirken von Mäzeninnen aus Deutschland, Liechtenstein und Norditalien erfasst und die bereits Jahrhunderte umfassende Geschichte weiblicher Förderung zusammengefasst. Die Autorin und der Autor vermitteln Frauen, die mäzenatisch oder karitativ tätig sind, wertvolle Anregungen zum Überdenken der eigenen Strategien und Wertvorstellungen sowie der Kommunikation über das eigene Wirken. Fundraising-Spezialisten erhalten Einblick in die Motivationen vermögender Frauen, welche die Welt verändern wollen.
-
Integrierte Freiwilligenkoordination – neue Potenziale für Nonprofit Organisationen
mehr darüberFreiwilligenarbeit ist essentiell für unsere Zivilgesellschaft. Über 30% der Arbeitsleistung von NPO wird durch Freiwillige geleistet. Die Publikation «Integrierte Freiwilligenkoordination: Ein Leitfaden für Schweizer NPO» präsentiert erstmals Daten zum aktuellen Stand der Freiwilligenkoordination aus der Perspektive der Organisationen. Demnach verlassen sich NPO unterschiedlich stark auf Freiwillige, am häufigsten in der Eventorganisation, am seltensten in der Politikgestaltung. Im Durchschnitt wird 22 Minuten Koordinationsaufwand pro Freiwilligen betrieben. Die Mehrheit der befragten NPO siedelt die Freiwilligenkoordination nahe der strategischen Führung an. Die Autoren Sibylle Studer und Georg von Schnurbein fassen die Erkenntnisse aus Recherche und Befragungen in einem Leitfaden zusammen, um eine integrierte Freiwilligenkoordination zu entwickeln, angepasst an die gesetzten Prioritäten und verfügbaren Ressourcen. Der Leitfaden ist zudem mit Checklisten und Lesetipps versehen und bietet damit ein konkretes Arbeitsinstrument für FreiwilligenkoordinatorInnen.
-
Fundraising - Grundlagen, System und strategische Planung
mehr darüberDer erfahrene Fundraiser Peter Buss zeigt in diesem Handbuch auf, wie Fundraising funktioniert und weshalb. Der erste Teil bietet einen Überblick und fasst in den «Sieben Goldenen Regeln» die Essenz des erfolgreichen Spendensammelns zusammen. Im zweiten Teil wird ein Fundraising-System zur Gestaltung des Spendendialogs vorgestellt, inkl. der in der Praxis entwickelten acht Bausteine («8A») des Fundraising-Mix. Der dritte Teil setzt dieses System in die strategische Fundraising-Planung um. Ergänzt wird das umfangreiche Fundraising-Handbuch durch Arbeitsinstrumente im Internet.
-
Strategisches Fundraising
mehr darüberWeil der überschuldete Staat sich aus vielen Aufgabenfeldern zurückzieht, suchen immer mehr Organisationen nach privaten Förderern. Christian Gahrmann entwickelt ein Konzept eines strategischen Fundraisings, mit dem es Nonprofit-Organisationen gelingt, Spender als Kunden zu gewinnen und langfristige Erfolgspotentiale aufzubauen. Unter Berücksichtigung der Eigenheiten des Spendenmarktes überträgt er die Instrumente des strategischen Marketings aus der Unternehmenswelt auf den gemeinnützigen Sektor. Den bisherigen Sichtweisen der Beschaffungs- und Beziehungsorientierung im Fundraising stellt der Autor eine dritte, marktorientierte Fundraising-Philosophie zur Seite.
-
Fundraising-Grundlagen
mehr darüberIn wirtschaftlichen schwierigen Zeiten merken viele Organisationen: Das Geld ist knapp und die Bereitschaft der Menschen zu spenden sinkt. Gerade jetzt ist es wichtig, jemanden zu haben, der sich um eine unabhängige Finanzierung kümmert. Eine Person, die Verantwortung dafür übernimmt, dass mit einem planbaren Spendenaufkommen gearbeitet werden kann. Genau an diesem Punkt hilft das Buch „Fundraising Grundlagen“ weiter. Neben dem Fundraising in der Theorie beschreibt der Autor die praktische Arbeit mit dem Spender. Dabei greift Uekermann auf seine persönlichen Erlebnisse zurück. Nicht nur Neulinge können mit diesem Buch viele Erkenntnisse gewinnen, auch Erfahrene profitieren von den Tipps des Experten.
-
Hochschul-Fundraising
mehr darüberImmer mehr Hochschulen versuchen, Ihre Einnahmen aus privaten Spenden und Stiftungsgeldern zu steigern. Marita Haibach liefert den ersten Ratgeber für öffentliche und private Hochschulen sowie für Wissenschaftsorganisationen zum Thema Fundraising.
-
Fundraising, Sponsoring und Spenden für Dummies
mehr darüberGemeinnützige Organisationen nehmen immer häufiger Fundraiser ins Boot, um Mittel zu beschaffen.
«Fundraising, Sponsoring und Spenden für Dummies» führt Sie in das Fundraising ein und begleitet Sie bei der Vorbereitung, Erstellung, Umsetzung und Bewertung eines Fundraising-Systems. Wie entwickeln Sie als Fundraiser einen Fundraising- Plan? Wie präsentieren Sie Ihr Anliegen überzeugend vor potenziellen Spendern? Wie finden Sie Spender und wie gewinnen Sie sie für Ihre Spendenaktion? Die Autoren zeigen Ihnen, welche Hilfsmittel und Kampagnen Ihnen zum Fundraising und Sponsoring zur Verfügung stehen, wie Sie ehrenamtliche Mitarbeiter suchen und finden, wie Sie für Ihre Organisation werben und wie Sie das Internet beim Fundraising nutzen können.
Katherine Murray hat mehrere Bücher über Fundraising geschrieben und berät Nonprofit-Organisationen. John Mutz ist Fundraising- Experte und tritt bei Fundraising- Veranstaltungen als Referent auf. -
Die 10 Mythen im Fundraising
mehr darüber„Warum regionale Fundraiser nicht alles glauben sollten“ – so lautet der Untertitel dieses locker und zum Teil auch provokativ formulierten, systematisch aufgebauten Buches. Tatsächlich finden hier insbesondere Geschäftsführer(innen) und Leiter(innen) sowie Fundraiser(innen) aus kleinen und mittleren Organisationen eine gut lesbare Anleitung zur Vermeidung von Fehlern beim Aufbau des Fundraisings. Man muss (und kann) nicht alle Thesen zu 100 Prozent teilen, aber die Autoren Fischer und Gromberg (beide bei der Agentur „Spendwerk“ in Deutschland tätig und auch als Referenten im Bereich Fundraising unterwegs) bleiben nicht bei den Thesen stehen, sondern stellen Ihr „Fundraising jenseits der Mythen“ ganz konkret vor.
-
Abwanderungsverhalten von Spendern
mehr darüberSpendenfinanzierte NPO sehen sich einem zunehmenden Konkurrenzkampf um Spendengelder ausgesetzt. Damit gehen steigende Fundraising- kosten einher, insbesondere bei der Spendergewinnung. Der Aufbau und die Pflege von Spenderbeziehungen werden somit zu zentralen Erfolgskriterien im Fundraising, wie auch die Verhinderung der Abwanderung. Beat Hunziker führt eine qualitative Befragung von ehemaligen Mehrfachspendern durch. Neben zahlreichen kritischen Ereignissen, die zur Abwanderung führen können, identifiziert er sechs Typen von Abwanderern. Dadurch können gezielt Rückgewinnungs- und Bindungsmaßnahmen ergriffen werden.
-
geld & herzblut
mehr darüberDas Buch porträtiert in Text und Bild Personen, die ihr Vermögen oder einen Teil davon einer gemeinnützigen Organisation vermacht haben. Die Palette dieser Menschen und ihrer Beweggründe ist bunt. Die Jüngsten unter ihnen sind 45 und entschieden bereits vor Jahren, was mit ihrem Vermögen einmal passieren soll. Der Älteste ist 91 und hat sich sein Leben lang für Minderbemittelte eingesetzt. Es sind Frauen und Männer verschiedenster Charaktere und Herkunft.
Gemäss einer Nationalfondstudie aus dem Jahr 2006 werden in der Schweiz rund 28,5 Milliarden Franken vererbt. -
Freiwillig verpflichtet
mehr darüberSoziale Verantwortung gilt heute als Erfolgsfaktor für Wirtschaftsunternehmen. Sie ist Ausdruck eines umfassenden Verantwortungsgefühls des Einzelnen, sich aktiv für das allgemeine Wohl einzusetzen. Am Beispiel der 1810 gegründeten Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft wird die Spannweite von Gemeinnützigkeit vor Augen geführt. Sie reicht vom kommunikativ-vernetzenden Forum über die Verteidigung privater Fürsorge bis zur paternalistischen Gründung von Erziehungsanstalten. Themen wie Bildung, Familie, Jugendkriminalität und psychische Krankheit geben Einblick in die historische Dimension aktueller Fragen. Sie liefern Einsichten in das historische Verhältnis zwischen privater und staatlicher Sozialtätigkeit und weisen auf die Debatte zur Zukunft des Sozialstaates.
-
Stiftungen - der Leitfaden für Gesuchsteller
mehr darüberDas Buch führt die Benutzer in systematisch aufgebauten Kapiteln in die Welt der Stiftungen ein. Die Leser lernen Schritt für Schritt, was Stiftungen sind, wie sie arbeiten und welche Rahmenbedingungen zu beachten sind, wenn man erfolgreich, nachhaltig und über Jahre hinweg Stiftungen als Förderer oder gar als Projektpartner gewinnen möchte.
-
Die Förderstiftung: Strategie – Führung – Management
mehr darüberDieses praxisnahe Handbuch bietet erstmals eine umfassende und systematische Einführung in das Stiftungsmanagement von Förderstiftungen. Von der Gründung über die Stiftungspolitik sowie Stiftungsstrategie bis hin zur Wirkungsmessung werden alle wichtigen Aspekte einer effizienten Gestaltung und Umsetzung des Stiftungszwecks behandelt. Auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse werden Potenzialmanagement, Leistungsprozesse und Ergebnisorientierung auf strategischer und operativer Ebene beschrieben, um dadurch die Wertorientierung der Stiftung und die Schaffung gesellschaftlichen Nutzens zu erzielen. Zahlreiche Beispiele, Praxishilfen und Zusatzinformationen helfen bei der direkten Übertragung auf den Stiftungsalltag.
-
Performance Management in Nonprofit-Organisationen
mehr darüberPerformance Management ist die systematische Ausrichtung aller strategischen und operativen Aktivitäten einer Organisation auf eine erfolgreiche Zielerreichung sowie die Auswahl und fort- laufende Messung geeigneter Kenngrössen des organisationalen Erfolgs.
Dieser Sammelband ist aus dem 10.Internationalen NPO-Colloquium an der Universität Freiburg (Schweiz) entstanden und vermittelt in 38 Beiträgen aus Forschung und Praxis einen aktuellen Überblick sowie zahlreiche Beispiele zur Erfolgsmessung und -steuerung in Verbänden, Vereinen, Stiftungen und gemeinwirtschaftlich tätigen Genossenschaften. -
Swiss GAAP FER 21, Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Nonprofit-Organisationen
mehr darüberDie Kommission für Fachempfehlungen zur Rechlungslegung hat die Bedeutung von Nonprofit-Organisationen in der Schweiz und die Wichtigkeit der Rechnungslegung für diese Organisationen früh erkannt. Seit seiner Inkraftsetzung zum 1. Januar 2003 wird Swiss GAAP FER 21 «Rechnungslegung für gemeinnützige, soziale Nonprofit-Organisationen» von vielen Nonprofit-Organisationen angewendet. Zudem empfehlen verschiedene Aufsichtsinstitutionen dessen Anwendung oder schreiben diese sogar vor, was die Bedeutung von Swiss GAAP FER 21 zusätzlich verstärkt. Das Lehrbuch zeigt die wesentlichen Bestandteile von Swiss GAAP FER 21 auf. Dabei werden häufige Problemstellungen thematisiert und praxisgerechte Lösungsvorschläge gemacht. Ergänzt werden die Ausführungen durch illustrierende Beispiele.
-
Social Media in der Medienarbeit
mehr darüber1886 verschickt Julius Maggi erste Pressetexte für Suppenwürfel aus seinem „Reclame- Pressebüro“. Heute lädt Vodafone über Facebook, StudiVZ und Twitter zur öffentlichen Live-Pressekonferenz im Internet. Das Mitmach-Web bringt eine grundlegende Veränderung der Medienlandschaft, macht Kunden zu Publizisten und öffnet neue Wege für den Dialog mit Medien, Märkten und Meinungsmachern. Dieses Buch dient als Leitfaden für den strategisch ausgerichteten Einsatz von Social Media in der Medienarbeit. PR-Profis aus Unternehmen, Organisationen und Agenturen erfahren, • wie sie Medienmitteilungen und Mediencorner optimieren • wie sich alle Plattformen der Social Media Landkarte nutzen lassen • welche Inhalte Medien und Meinungsmacher erreichen • wieviel Zeit Inhalt und Dialog beanspruchen • welches Monitoring Zuhören und Handeln sichert • wohin sich integrierte Online-PR entwickelt
-
Partnerschaften von NGOs und Unternehmen
mehr darüberIm Zuge der Diskussion um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen wird die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und lokalen und internationalen Nichtregierungs- organisationen (NGOs) intensiver. Diese „neuen“ Partnerschaften zwischen NGOs und Unternehmen entwickeln sich zu integrierten und nachhaltigen Formen der Zusammenarbeit. Da- bei entsteht ein neues Verständnis von Partnerschaften, dessen konkrete Umsetzung für beide Akteure eine Herausforderung darstellt. Was zeichnet diese Partnerkonstellation aus? Was sind die Triebkräfte für diese Partnerschaften? Welche Faktoren führen zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit? Diese und viele weitere Fragen bestimmen das Management von Partnerschaften zwischen Unternehmen und NGOs. Die Autoren aus NGOs, Unternehmen, Wissenschaft und Beratung beleuchten das Thema in seinen verschiedenen Facetten. Der Sammelband liefert Hintergründe und Handlungsempfehlungen für die Praxis ebenso wie Ansatzpunkte für die weitere Diskussion.
-
Stichwort: NPO Management
mehr darüberDieses Nachschlagewerk für Vereine, Verbände, Stiftungen, Genossenschaften und NGO vereinigt die wichtigsten Begriffe und Konzepte des Managements von Nonprofit-Organisationen mit prägnanten Erklärungen, Querverweisen und Synonymen in deutscher und französischer Sprache. Diese Publikation aus dem Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Fribourg bietet eine umfassende terminologische Hilfestellung für Forscher wie Praktiker und ist ein erster Schritt hin zu einer gemeinsamen Sprache im Nonprofit-Sektor.
-
Rechnungswesen, Revision und Steuern für Vereine
mehr darüberEine ordnungsmässige Buchführung ist für Vereine genauso wichtig wie eine wirksame Rechnungsrevision. Mit diesem Buch sind die verantwortlichen Personen (insbesondere Kassier, Vereinsvorstand, Geschäftsleitung und Revisionsstelle) optimal dafür vorbereitet. Zudem soll den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Einstieg ins Dossier «Vereinsfinanzen» erleichtert werden.
-
Jahresabschluss und Finanzen von Stiftungen
mehr darüberEine professionelle Berichterstattung wird für gemeinnützige Stiftungen im Kampf um knappe Finanzmittel immer wichtiger. Bei der Vermögensanlage gilt es zudem, unnötige Risiken zu vermeiden und von möglichen Ertragschancen zu profitieren.
![]()
«Ich schätze die praxisnahen ERFA-Treffs mit Erkenntnis aus dem Fundraising-Alltag & Stärkung des Netzwerkes.»
![]()
«Ich bin nicht nur Fan vom Roten Kreuz, sondern auch von Swissfundraising!»
![]()
«Als Sprachrohr für unseren Berufsstand vertritt der Verband die Bedürfnisse & Interessen von FundraiserInnen.»
![]()
«Es ist sehr besonders, so viele Menschen kennenzulernen, die die Welt zu einem besseren Ort machen möchten.»
![]()
«Der Verband bündelt das Wissen vieler & macht es allen Mitgliedern zugänglich. Ein wertvoller Wissenstransfer.»
![]()
«Der Austausch von Praxiswissen ist unbezahlbar. Swissfundraising bietet die ideale Plattform dafür.»
![]()
«Als Online-Fundraiserin setze ich mich für eine Organisation ein. Swissfundraising setzt sich für alle ein.»
![]()
«Swissfundraising verbindet Wissen, Erfahrung und Menschen.»
![]()
«Der Verband bringt Fundraiser*innen zusammen & fördert so die Weiterentwicklung & Qualität des Fundraisings.»
![]()
«Swissfundraising ist wie eine Familie, deren Mitglieder sich gegenseitig unterstützen.»